Die Medizinische Fakultät im Basler Life-Science-Netzwerk
Eine optimale Gesundheitsversorgung ist nur möglich durch die Zusammenarbeit zwischen vielen verschiedenen, gut vernetzten Akteurinnen und Akteuren. Deshalb versteht sich die Medizinische Fakultät als ein mitgestaltender Teil eines Gefüges aus Spitälern, Forschungseinrichtungen, den Kantonsräten, Stiftungen und Interessenvertretungen. Sie alle wollen die Gesundheit der Bevölkerung erhalten und verbessern. Aus der Gewissheit dieses gemeinsamen Ziels erwächst das Vertrauen, auf dem allein flexible, agile und mutige gemeinschaftliche Projekte gedeihen können.
Die Aktivitäten innerhalb des Netzwerks gehen von allen möglichen Seiten und Ebenen aus und werden im Kontext der Medizinischen Fakultät durch ein Koordinationsgremium und einen Steuerungsausschuss unterstützt. Diese Gremien sind die Schnittstellen zum Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt und zur Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft. Allein in Basel geniessen wir zudem gedeihliche Nachbarschaft zu rund 800 Unternehmen auf dem Gebiet der Life Sciences(1), zu denen wir beständig neue Start-ups beisteuern.
Die diagrammatische Darstellung kann daher lediglich einen Ausschnitt dieses grossen Basler Netzwerks zeigen.
Die Medizinische Fakultät als Teil der globalen Scientific Community
Praktizierende, Lehrende und Forschende der Medizinischen Fakultät sind mit Kolleg:innen und Institutionen auf der ganzen Welt vernetzt. Gemeinsame Forschungsprojekte, Austausch von Fachleuten sowie Technologie- und Wissenstransfer tragen einen wesentlichen Teil dazu bei, Basel als Life-Science-Zentrum von global Bedeutung zu bewahren und weiter zu entwickeln.
Auch diese Darstellung ist aufgrund der grossen Zahl an Kooperationen lediglich schematisch.