Die Untervertretenheit von Professorinnen (1998: 7%) an Schweizer Universitäten führte zu dieser Massnahme, aber auch die ökonomische Überlegung, dass der Schweiz wichtige human resources verloren gehen, wenn das vorhandene Potential unter den Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen nicht für die Konkurrenzfähigkeit im europäischen und interkontinentalen Kontext genutzt wird.
In den ersten 3 Mentoring-Runden (04/05, 06/07, 08/09) wurden insgesamt 1079 Assistenz- und Oberärztinnen der Basler Universitätskliniken angeschrieben. Das Programm wurde in der zweiten Mentoring-Runde (06/07) ausschliesslich Assistenzärztinnen angeboten. Insgesam 58 Mentees schlossen die jeweilige Mentoring-Runde ab. Weitere Informationen dazu unter „Publikationen".
- Institutionalisierung des Mentoring-Programmes an der medizinischen Fakultät Universität Basel
- Erstmals Mentoring-Angebot auch für Männer
- Ausweiten der Ausschreibung auf weitere Spitäler der Nordwestschweiz.
In diesen 2 Mentoring-Runden wurden insgesamt 2851 Assistenz- und Oberärzt*innen an Ausbildungsspitälern der Nordwestschweiz angeschrieben. 34 Mentees absolvierten das Programm. Weitere Informationen dazu unter „Publikationen".
Rückblick "10 Jahre Mentoring" inkl. Anpassungen der Struktur
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