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Hirnsignale für gutes Gedächtnis entdeckt

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Menschen unterscheiden sich in ihrer Gedächtnisleistung. Forschende der Medizinischen Fakultät haben nun herausgefunden, dass bestimmte Hirnsignale mit diesen Unterschieden zusammenhängen.

Bestimmte Hirnregionen spielen für Gedächtnisprozesse eine entscheidende Rolle. Jedoch war es bisher unklar, ob diese Regionen bei Menschen mit einem guten Gedächtnis andere Aktivitäten beim Abspeichern von Informationen aufweisen als bei jenen mit einem schwächeren Gedächtnis. Ein Forschungsteam der Forschungsplattform Molecular and Cognitive Neurosciences (MCN) am Departement Biomedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Dominique de Quervain und Prof. Dr. Andreas Papassotiropoulos ist dieser Frage nachgegangen und hat die Ergebnisse nun im Fachjournal «Nature Communications» veröffentlicht.

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